Aktuelle Informationen

Ende April 2024 fallen die Temperaturen nachts auf bis zu -7 Grad Celsius und treffen auf extrem weit entwickelte Obstbäume und Weinreben. Eine Katastrophe für die deutsche Landwirtschaft. Die Frostversicherung ist jetzt für viele die einzige Rettung.

Die Frostnächte dieser Woche haben in nahezu allen deutschen Anbaugebieten zu großflächigen und teils schweren Schädigungen der Weinreben geführt. In Anbetracht der großen Anzahl an betroffenen Betrieben möchten wir Sie gerne zum weiteren Vorgehen informieren.

Ein wichtiges Zeichen für die Landwirtschaft in Zeiten des Klimawandels: Niedersachsen, Hamburg und Bremen fördern die Mehrgefahrenversicherung in den Bereichen Ackerbau, Grünland und Obstbau. Landwirt:innen können ab 2025 von einer Förderung von bis zu 50 Prozent auf die Versicherungsprämie profitieren.

Sie haben eine förderfähige Mehrgefahrenversicherung in Bayern abgeschlossen? Nun müssen Sie diese Förderung über iBALIS beantragen. Wir haben für Sie die wichtigsten Punkte zusammengestellt.

Die Allianz Agrar stellt für Sie ein attraktives Angebot mit förderfähigen Produkten für die Bereiche Ackerbau, Grünland, Weinbau, Obst und Hopfen bereit.

Immer mehr Landesregierungen fördern Versicherungen gegen Wettergefahren. Stärken Sie Ihr betriebliches Risikomanagement und sichern Sie sich Ihre Förderung! Hier finden Sie den Überblick, welche Gefahren in Ihrem Bundesland förderfähig sind und wie die Beantragung funktioniert.

Der Freistaat Bayern sendet ein klares Zeichen an die Landwirtschaft: Mit bis zu 50 Prozent Förderung der Mehrgefahrenversicherung unterstützt der Freistaat künftig seine Landwirtinnen und Landwirte. „Eine wichtige Botschaft an die Landwirtschaft“, wertet Alexander Lührig, Vorstandsvorsitzender der Allianz Agrar AG. „Das zeigt: Wir lassen Landwirte und Landwirtinnen mit den Herausforderungen der Klimaveränderung nicht alleine und unterstützen sie gezielt dabei, Risiken eigenverantwortlich richtig abzusichern.“

Die globalen Agrarpreise steigen aktuell in enorme Höhen. Der FAO-Lebensmittelpreisindex, eine Maßzahl für die monatliche Preisänderung  von Nahrungsmitteln, ist im März 2022 um 12,6 % angestiegen. Pflanzenöl ist so teuer wie noch nie, verursacht durch die hohen Sonnenblumen-, Soja- und Rapsölpreise.