Aktuelle Informationen

Aufgrund der aktuellen AI-Ausbrüche (Aviäre Influenza) und des angenommenen direkten Einflusses von Zugvögeln – insbesondere Kranichen und Wassergeflügel – auf das Seuchengeschehen, ist die konsequente Einhaltung aller Biosicherheitsmaßnahmen von größter Bedeutung.

Auch in diesem Jahr ist in weiten Teilen Deutschlands - zum Teil seit Februar - wieder deutlich zu wenig Niederschlag gefallen. Die dadurch verursachte Trockenheit hat erneut vermehrt Waldbrände zur Folge.

In Frankreich und Italien breitet sich derzeit die anzeigepflichtige Tierseuche Lumpy-Skin-Disease aus, die Rinder und andere Wiederkäuer befällt. Informieren Sie sich hier, wie Sie sich gegen die Krankheit durch unsere Ertragsschadenversicherung absichern können.

Die hochansteckende Maul- und Klauenseuche (MKS) wurde zum ersten Mal seit 35 Jahren in Deutschland nachgewiesen. Mit einer Ertragsschadenversicherung der Allianz Agrar haben Sie für diesen Fall vorgesorgt.

Immer mehr Landesregierungen fördern Versicherungen gegen Wettergefahren. Stärken Sie Ihr betriebliches Risikomanagement und sichern Sie sich Ihre Förderung! Hier finden Sie den Überblick, welche Gefahren in Ihrem Bundesland förderfähig sind und wie die Beantragung funktioniert.

In den Weinbergen sind die Schadensachverständigen der Allianz Agrar jetzt unterwegs, um die endgültige Schadenbegutachtung vorzunehmen. Für viele der Betriebe ist die Versicherung die Sicherung der Existenz.

Landwirt:innen können ab 2025 von einer Förderung von bis zu 50% der Versicherungsprämie profitieren. Wichtig: bis zum 30.9. muss der Antrag inklusive Versicherungsangebot bei den jeweiligen Bewilligungsstellen der Landwirtschaftskammer eingegangen sein.

Seit Oktober 2023 ist die Blauzungenkrankheit erstmals seit vier Jahren wieder in Mitteleuropa präsent. Der aktuell zirkulierende Serotyp 3 der Blauzungenkrankheit (BTV3) verursacht teilweise schwere Symptome bei infizierten Rindern (z. B. massiver Rückgang der Milchleistung). Es ist davon auszugehen, dass wetterbedingt das Infektionsgeschehen auch in Deutschland weiter zunehmen wird.

Ende April 2024 fielen die Temperaturen nachts auf bis zu -7 Grad Celsius und trafen auf extrem weit entwickelte Obstbäume und Weinreben. Eine Katastrophe für die deutsche Landwirtschaft, das zeigte sich bereits in den ersten Tagen. Die Schadensachverständigen der Allianz Agrar waren bereits