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Hier gibt es spannende Beiträge rund ums Pferd.

Klonen ist ein aufwendiger Prozess, aber die Erfolge sprechen für sich. Der letzte Teil der Serie geht der entscheidenden Frage auf den Grund, ob ein geklontes Pferd wirklich die exakte Kopie seines Vorbilds ist.

Häufig das Ziel beim Klonen: Fähigkeiten von Rassehengsten an die Nachkommen weitergeben. Teil III der Serie zeigt, wie erfolgreich das sein kann.

Geklonte Pferde sind keine Zukunftsmusik, sondern Realität. Die künstlichen Duplikate von Ausnahmehengsten sollen ihr Erbgut an spätere Generationen weitergeben. Aber was bedeutet dieser Eingriff in die Natur für die Tiere?

Seit rund 15 Jahren werden in Europa Pferde geklont. Damit soll das Genmaterial kastrierter oder bereits verstorbener Tiere für die Zuchtwelt gesichert werden. Aktuell leben mehrere hundert Pferdeklone weltweit, sechs Klonhengste stehen bereits im Deckeinsatz, und die ersten Genkopien weisen eigene Sporterfolge auf.

„Pferde spiegeln ihre Besitzer“, heißt es. Diese These ist weniger esoterisch, als sie zunächst anmutet. Denn dass Pferde unsere Stimmungen und Gefühle wahrnehmen und zurückgeben, liegt an bestimmten Nervenzellen im Gehirn – den Spiegelneuronen.

Um diesen Job reißt sich keiner: Schlauchpflege gehört eindeutig zu den unangenehmen Pflichten des Pferdebesitzers. Einer amerikanischen Studie zufolge ist sie verzichtbar – und richtet mitunter mehr Schaden an als sie nützt.

Am 05.08.2018 wird nicht nur der Sieger des Mustang Makeover Germany gekürt, mit der anschließenden Versteigerung beginnt auch ein neuer spannender Lebensabschnitt für die Mustangs und ihre stolzen Besitzer.

Die ersten Schritte alleine. „Sobald das Fohlen halfterführig ist, fange ich damit an es für wenige Minuten von seiner Mutter weg zu führen", sagt Pferdetrainerin Sigi Schneider. „Fohlen sind neugierig und wollen die Welt erkunden. Das könnt ihr euch zu Nutzen machen.“ 

Knackpunkt Hufe geben. „Ich höre immer wieder davon, dass Pferde für ihren ersten Termin beim Schmied sediert werden, oder dass sie eine Nasenbremse brauchen“, sagt Pferdetrainerin Sigrid Schneider. Eigentlich ist es gar nicht so schwer, das Aufheben entspannt zu lernen.